Im Rahmen des Projekts NO-OBLIVION laden wir Sie und Euch herzlich zu einem Workshop und Diskussion ein, in denen wir auf die Erfahrungen des ICTY zurückblicken und uns auf dieser Grundlage mit der Umsetzung des Weltrechtsprinzips in Deutschland beschäftigen. Das EU-finanzierte Projekt NO-OBLIVION widmet sich der Stärkung des Weltrechtsprinzips durch eine Auseinandersetzung mit den im ehemaligen Jugoslawien begangenen Verbrechen. Es zielt darauf ab, die Rechtsstaatlichkeit zu stärken und die Menschenrechte in ganz Europa zu wahren.

Das Treffen findet am Dienstag, den 12.11.2024 zwischen 11:30 – 16:00 mit anschließendem informellen Austausch im martas, Berliner Stadtmission, (Raum Gussow) in der Lehrter Straße 68, 10557 Berlin in Präsenz und auf Deutsch statt.

Gerne können Sie auch nur an Teilen des Programms (vormittags oder nachmittags) teilzunehmen.

Am Vormittag stellen Ihnen das Projekt NO-OBLIVION vor und laden Sie ein, zu kommentieren und mit uns gemeinsam auf Fragestellungen und Schwerpunktsetzungen für den weiteren Verlauf des Projekts zu schauen.

Am Nachmittag begrüßen wir Dr. Alexander Schwarz (ECCHR) für einen Input und Diskussion zu den Lehren aus dem ICTY und die Auswirkungen auf das Strafrecht heute, sowie auf Herausforderungen bei der heutigen Umsetzung des Weltrechtsprinzips legen.

Da der Veranstaltungsraum nur knapp 20 Teilnehmer*innen zulässt, bitten wir um Anmeldung bis Freitag, den 8.11. unter folgendem Link: https://tally.so/r/w5L1GP. Dort finden Sie auch einen Überblick über das Programm.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an diesem wichtigen Projekt. Sollten Sie noch Fragen haben, würden wir uns freuen, von Ihnen zu hören. Sie erreichen uns unter sarahriese@camino-werkstatt.de bzw. sarahvollmer@camino-werkstatt.de.

Weitere Informationen über das NO-OBLIVION-Projekt finden Sie hier:

https://www.no-oblivion.eu/

Mit freundlichen Grüßen,

Sarah Riese und Sarah Vollmer