Termin: Moldova – (k)ein Land am Rand?, Regensburg, 03.06.2025
Die Republik Moldau stellt ein Paradigma für die Transformationshoffnungen und -realitäten eines Landes dar, das häufig in die Peripherie gerückt wird. Am Beispiel dieses Staates vor den Toren der EU und doch in Europa wollen wir auf sowohl historische als auch gegenwärtige Entwicklungen schauen, sie anhand des Fallbeispiels Moldova multiperspektivisch beleuchten und darüber fachübergreifend ins Gespräch kommen.
Mit Beiträgen von:
Diana Burlacu (Leipzig), Diana Dumitru (Washington DC), Marius Hanganu (Nürnberg), Andreea Kaltenbrunner (Regensburg), Katharina Kleynmans (Osnabrück), Florian Kührer-Wielach (München), Petru Negură (Regensburg & Chişinău), Svetlana Suveica (Regensburg), Tobias Weger (München).
Organisation:
Gunther Hirschfelder (Vergleichende Kulturwissenschaft), Maria Selig (Institut für Romanistik), Jana Stöxen (Vergleichende Kulturwissenschaft) und Amelie Moser (Institut für Romanistik).
Die Veranstaltung ist öffentlich.