In Georgien reißen die Proteste gegen Wahlfälschung nicht ab. Angst geht um, dass die neue Regierung das Land in Russlands Orbit führen könnte. In Moldova klagen die Behörden über massive Einmischung aus Russland. Und in der Ukraine greift Russlands Armee systematisch zivile Infrastruktur an, um die Menschen mürbe zu machen. Drei Schauplätze eines Konfliktes: Soll die politische Ordnung liberal oder autoritär sein?
Die Zeitschrift OSTEUROPA nimmt im neuen Band „Druckpunkte“ diesen Konflikt und das Kriegsgeschehen unter die Lupe und analysiert, warum die autoritären Führer Orbán und Fico sich zunehmend als „Putin-Versteher“ profilieren.
Der Band hat 256, S. 16 Abb., 4 Farbkarten und kostet 24,00 €.
Weiterführende Informationen unter: https://zeitschrift-osteuropa.de/hefte/2024/11-12/