Was hält eine Gesellschaft zusammen, wenn Bomben fallen? Wie bewahren Menschen ihre Würde, ihre Kultur und ihre Geschichten inmitten von Zerstörung? „Trümmer & Träume“, der neue Podcast der Stiftung EVZ, zeigt ein Land, das trotz Krieg nicht nur überlebt, sondern sich neu erfindet.

In vier Folgen spricht Host Ira Peter, ehemalige Stadtschreiberin von Odesa, mit Überlebenden von NS-Verbrechen, mit Museumsleiter:innen, die Kunstwerke vor Raketen schützen, mit jungen Menschen, die Brücken zwischen Deutschland und der Ukraine bauen, und mit Aktivist:innen der Rom:nja-Community, deren Stimmen oft ungehört bleiben.

Der Podcast beleuchtet, wie die Ukraine mit alten und neuen Traumata umgeht, Museen in digitale Räume verwandelt und eine widerstandsfähige Zivilgesellschaft formt. Jede Episode stellt Alltagsheld:innen und visionäre Projekte vor, die verdeutlichen, warum die Ukraine für Europa von zentraler Bedeutung ist.

Die erste Folge „Museen unter Beschuss – Wie die Ukraine ihr kulturelles Erbe verteidigt“ ist ab sofort überall verfügbar, wo es Podcasts gibt. Die Folgen erscheinen monatlich.

https://open.spotify.com/show/5jNGXS5nDdeYeda6AXDyz8
https://www.deezer.com/show/1001650011
https://podcasts.apple.com/us/podcast/trümmer-träume-zivilgesellschaft-für-die-ukraine/id1797270287

P. S.: Am 11. März sind die Macher:innen des Podcasts sowie ein Stand mit Informationen zum EVZ-Förderprogramm „YeMistechko“ beim Cafe Kyiv in Berlin. Wir freuen uns dort ins Gespräch zu kommen!